Wieder so ein Morgen, der rumtrübt als gäbe es kein heute mehr.
Die Sonne scheint sich einen Ruhetag zu gönnen.
Gedanken lauern auf den Schultern regenwolkenschwer
und warten bis sie kreisen können.
Nur einer macht sich auf den Weg die Nebelschwaden zu erkunden,
in seinem Rucksack Mut und Zuversicht.
Im Funkeln eines Tropfens hat er einen Schatz gefunden:
in jeder Trübnis ist auch Licht.
Was für ein schönes Gedicht!