Jeder Anfang birgt ein Ende
und lädt Dich ein auf das Dazwischen.
Er legt Spuren ins Gelände,
die mit der Zeit nur allzu leicht verwischen.
Wagst Du den Anfang nicht,
ersparst Du Dir den Schluss.
Doch Dir entgeht dabei auch schlicht
der zwischenzeitliche Genuss.
Das ist das Schöne am Beginn,
es ist die beste Zeit für Träume.
Gib Dich ihnen einfach hin
und achte auf die Zwischenräume.